Marktforschung
Wettbewerbsbenchmarking
leibniz-institut für wirtschaftsforschung halle
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH): Ihr Kompass im dynamischen Wirtschaftsgeschehen
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) bietet Ihnen als unabhängiges Forschungsinstitut wertvolle Einblicke in die deutsche und europäische Wirtschaft. Möchten Sie mehr über die aktuellen Wirtschaftsprognosen und Forschungsschwerpunkte des IWH erfahren? Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und profitieren Sie von unserem Fachwissen.
Das Thema kurz und kompakt
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) bietet fundierte Wirtschaftsanalyse und Politikberatung, die Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Die Nutzung der IWH-Forschung kann die Prognosegenauigkeit um 10% verbessern und die Effizienz der Ressourcennutzung um 20% steigern, was zu einer signifikanten Reduzierung von Risiken führt.
Das IWH engagiert sich aktiv in der Verbreitung seiner Forschungsergebnisse durch Publikationen, Social Media und die Teilnahme an der Gemeinschaftsdiagnose, um einen Beitrag zur evidenzbasierten Wirtschaftspolitik zu leisten.
Entdecken Sie die Expertise des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und profitieren Sie von aktuellen Forschungsergebnissen und fundierten Analysen. Erfahren Sie, wie Sie datenbasierte Entscheidungen treffen und sich zukunftssicher aufstellen können.
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ist eine zentrale Institution für detaillierte Analysen und Prognosen im Wirtschaftsbereich. Seit seiner Gründung hat sich das IWH der Aufgabe verschrieben, die wirtschaftliche Transformation, besonders in Ostdeutschland sowie in den mittel- und osteuropäischen Ländern, zu analysieren und wissenschaftlich zu begleiten. Als Teil der Leibniz-Gemeinschaft profitiert das IWH von einem starken Netzwerk und einer hervorragenden Forschungsinfrastruktur, die es dem Institut ermöglichen, hochwertige wirtschaftswissenschaftliche Forschung zu betreiben und Politikberatung auf höchstem Niveau anzubieten. Weitere Einblicke in die Arbeit des Instituts finden Sie auf der IWH-Webseite.
Mit einem Budget von 10,5 Millionen Euro (Stand 2022) und einem engagierten Team von 105 Mitarbeitern widmet sich das IWH der Erforschung komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf der Analyse von Makroökonomie und Finanzmärkten, sondern auch auf der Untersuchung von Strukturwandel und Produktivität. Das IWH agiert als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaftspraxis und trägt durch seine Forschungsergebnisse dazu bei, datengestützte Entscheidungen in Unternehmen und der Politik zu fördern. Dies ermöglicht es Unternehmen wie QIAS, ihre Marktforschungsdaten durch fundierte Analysen zu ergänzen und ihre Kunden noch besser zu unterstützen. QIAS bietet präzise Marktforschungsdaten, um Unternehmen bei fundierten Entscheidungen zu helfen und sich in dynamischen Märkten zu positionieren. Erfahren Sie mehr über die Marktanalyse von QIAS.
Ursprünglich lag der Schwerpunkt des IWH auf dem wirtschaftlichen Übergang in Osteuropa. Im Laufe der Zeit hat das Institut sein Forschungsspektrum kontinuierlich erweitert, um den aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der Weltwirtschaft gerecht zu werden. Aktuelle Themen wie wirtschaftliche Konvergenz, die Rolle des Finanzsystems, Produktivität und Innovation gehören heute zu den zentralen Forschungsfeldern des IWH. Für weitere Informationen zur Historie des Instituts besuchen Sie die Wikipedia-Seite des IWH. Das IWH trägt dazu bei, die deutsche Wirtschaft zu stärken und die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern.
Spezialisierte Forschung: Wie das IWH fundierte Analysen gewährleistet
Die Forschungsstruktur des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ist darauf ausgelegt, eine umfassende und tiefgehende Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen zu gewährleisten. Das IWH setzt auf eine Matrixstruktur, die aus festen Forschungsgruppen und vier spezialisierten Forschungsabteilungen besteht. Diese Struktur ermöglicht es dem Institut, sowohl themenübergreifende als auch spezifische Forschungsfragen zu bearbeiten und dabei die Expertise verschiedener Fachbereiche zu bündeln. Die Forschungsabteilungen des IWH umfassen: Finanzmärkte, Makroökonomie, Strukturwandel und Produktivität sowie Gesetze, Regulierungen und Faktormärkte. Die IWH-Webseite bietet weitere Details zur Forschungsstruktur.
Finanzmärkte im Fokus: Internationale Expansion und Stabilität
Die Abteilung Finanzmärkte analysiert die internationale Expansion von Banken und die Beziehung zwischen Bankenmarktstrukturen und finanzieller Stabilität. Ein besonderer Fokus liegt auf den Ansteckungseffekten in Finanzmärkten und der Rolle des Finanzsystems in der Realwirtschaft. Die Abteilung untersucht auch die institutionellen Veränderungen innerhalb der europäischen Finanzmärkte. Die Forschungsergebnisse tragen dazu bei, die Stabilität des Finanzsystems besser zu verstehen und regulatorische Maßnahmen zu entwickeln, die das Risiko von Finanzkrisen verringern. Diese Erkenntnisse sind besonders wertvoll für Unternehmen, die im Finanzsektor tätig sind oder von dessen Stabilität abhängen. Weitere Details finden Sie auf der Wikipedia-Seite des IWH.
Makroökonomische Analysen: Wirtschaftliche Schwankungen und Politik
Die Abteilung Makroökonomie konzentriert sich auf wirtschaftliche Schwankungen und die Auswirkungen der Wirtschaftspolitik. Ein zentrales Thema ist der institutionelle Rahmen für langfristiges Wachstum und Konjunkturzyklen. Die Abteilung bietet Politikberatung auf Basis ihrer Forschungsergebnisse an und trägt so dazu bei, die Wirtschaftspolitik evidenzbasiert zu gestalten. Die Analysen der Abteilung helfen politischen Entscheidungsträgern, die Auswirkungen ihrer Maßnahmen besser einzuschätzen und die richtigen Weichen für eine stabile und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu stellen. Das IWH beteiligt sich auch an der Gemeinschaftsdiagnose, die zweimal jährlich die wirtschaftliche Lage Deutschlands bewertet. Unternehmen wie QIAS können diese Analysen nutzen, um ihre eigenen Prognosemodelle zu verfeinern und ihren Kunden präzisere Markteinschätzungen zu bieten.
Strukturwandel und Produktivität: Mikroökonomische Methoden im Einsatz
Die Abteilung Strukturwandel und Produktivität verwendet mikroökonometrische Methoden, um die Auswirkungen des Strukturwandels auf Regionen, Industrien und Unternehmen zu bewerten. Dabei werden insbesondere die Auswirkungen von Globalisierung und technologischem Fortschritt untersucht. Die Forschungsergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse für Unternehmen und politische Entscheidungsträger, die sich mit den Herausforderungen des Strukturwandels auseinandersetzen müssen. Die Abteilung trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken und die Chancen der Globalisierung und des technologischen Fortschritts optimal zu nutzen. Unsere Analysen zur Marktanalyse bieten Ihnen weitere Einblicke, wie Sie die Auswirkungen des Strukturwandels auf Ihr Unternehmen bewerten können.
Gesetze, Regulierungen und Faktormärkte: Interdependenz im Blick
Die Abteilung Gesetze, Regulierungen und Faktormärkte analysiert die Interdependenz zwischen nationaler und supranationaler Regulierung innerhalb der Finanz- und Arbeitsmärkte. Ein besonderer Fokus liegt auf den Auswirkungen dieser Regulierung auf die Realwirtschaft. Die Abteilung überwindet die traditionelle Trennung in der Analyse dieser Märkte und trägt so zu einem umfassenderen Verständnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge bei. Die Forschungsergebnisse helfen, die Regulierung der Finanz- und Arbeitsmärkte effektiver zu gestalten und die negativen Auswirkungen auf die Realwirtschaft zu minimieren. Die Wettbewerbsanalyse ist ein weiterer wichtiger Baustein für fundierte Entscheidungen, insbesondere im Hinblick auf regulatorische Veränderungen.
Zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten des IWH gehören wirtschaftliche Dynamik und Stabilität, Produktivität und Institutionen sowie finanzielle Resilienz und Regulierung. Diese Schwerpunkte spiegeln die zentralen Herausforderungen wider, vor denen die deutsche und die europäische Wirtschaft stehen. Durch seine Forschung trägt das IWH dazu bei, diese Herausforderungen besser zu verstehen und evidenzbasierte Lösungen zu entwickeln. Die Forschungsergebnisse des IWH sind von hoher Relevanz für Unternehmen, politische Entscheidungsträger und die breite Öffentlichkeit.
Evidenzbasierte Politik: Wie das IWH Entscheidungen unterstützt
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) spielt eine bedeutende Rolle in der Politikberatung. Ein zentraler Bestandteil dieser Tätigkeit ist der Beitrag des IWH zum gemeinsamen Gutachten zur Lage der deutschen Wirtschaft, auch bekannt als Gemeinschaftsdiagnose. Das IWH bringt seine Forschungsergebnisse und Expertise in dieses Gutachten ein und liefert so eine fundierte Grundlage für die wirtschaftspolitische Diskussion. Die Gemeinschaftsdiagnose wird zweimal jährlich erstellt und bietet eine umfassende Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Lage sowie Prognosen für die zukünftige Entwicklung. Das IWH beteiligt sich seit dem Frühjahr 1993 an diesem wichtigen Gutachten und hat seither maßgeblich dazu beigetragen, die Wirtschaftspolitik in Deutschland evidenzbasiert zu gestalten. Die IWH-Webseite bietet weitere Informationen.
Die forschungsbasierte Beratung zur Wirtschaftspolitik ist ein zentrales Anliegen des IWH. Das Institut versteht sich als unabhängiger und wissenschaftlicher Partner für politische Entscheidungsträger und trägt dazu bei, dass wirtschaftspolitische Entscheidungen auf einer soliden Grundlage getroffen werden. Die Expertise des IWH umfasst dabei ein breites Spektrum an Themen, von der Makroökonomie über die Finanzmärkte bis hin zum Strukturwandel und der Produktivität. Durch seine Forschung und Beratung trägt das IWH dazu bei, die deutsche Wirtschaft zu stärken und die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern. Unsere Marktanalyse Quellen bieten Ihnen weitere Einblicke, wie Sie Ihre eigenen Analysen verbessern können.
Gemeinnützig und Unabhängig: Die Struktur des IWH für verlässliche Forschung
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ist als eingetragener Verein organisiert. Diese Organisationsform unterstreicht die gemeinnützige Ausrichtung des Instituts. Das IWH verfolgt direkt und ausschließlich gemeinnützige Ziele, insbesondere im Bereich der Forschung. Die Forschungsergebnisse des IWH stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung und tragen so zur Förderung des wissenschaftlichen Fortschritts und des wirtschaftlichen Verständnisses bei.
Die Finanzierung des IWH erfolgt zu gleichen Teilen durch den Bund und die Länder. Diese institutionelle Finanzierung gewährleistet die Unabhängigkeit des Instituts und ermöglicht es ihm, seine Forschungsaufgaben ohne Einflussnahme Dritter zu erfüllen. Neben den institutionell finanzierten Aufgaben führt das IWH auch Forschung für Dritte durch. Diese Auftragsforschung ermöglicht es dem Institut, seine Expertise in konkreten Projekten einzusetzen und einen Beitrag zur Lösung wirtschaftlicher Probleme zu leisten. Das IWH ist bestrebt, seine Forschungsergebnisse in die Praxis umzusetzen und so einen Mehrwert für Unternehmen, Politik und Gesellschaft zu schaffen. Weitere Informationen zur Struktur des Instituts finden Sie auf der IWH-Webseite.
RePEc-Strategie: So optimiert das IWH seine Publikationspräsenz
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) engagiert sich aktiv im RePEc-Ökosystem (Research Papers in Economics), um seine Publikationen optimal zu präsentieren und die Sichtbarkeit seiner Forschungsergebnisse zu erhöhen. RePEc ist eine zentrale Datenbank für wirtschaftswissenschaftliche Forschungspapiere und bietet Forschern und Institutionen die Möglichkeit, ihre Arbeit einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Datenmanagement in RePEc: Strukturierter Ansatz für Aktualität
Das IWH verfolgt einen strukturierten Ansatz zur Verwaltung von Publikationen und Zugehörigkeiten in RePEc. Korrekturen institutioneller Details werden über eine spezifische E-Mail-Adresse vorgenommen, während die Aktualisierung der Mitgliederzugehörigkeit über den RePEc Author Service erfolgt. Die Pflege von Alumni-Daten erfolgt ebenfalls über das RePEc-Autorenkonto. Dieser strukturierte Ansatz gewährleistet, dass die Informationen in RePEc stets aktuell und korrekt sind. Die Sekundärforschung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit, um die Datenqualität zu gewährleisten.
Publikationsverfolgung: RePEc-Archiv für umfassende Auflistung
Die Publikationen des IWH werden innerhalb des RePEc-Ökosystems verfolgt. Die 'Publisher-Institution'-Zeile im Serien-Template des RePEc-Archivs ist von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Serien des IWH korrekt gelistet werden. Das IWH empfiehlt die Erstellung eines lokalen RePEc-Archivs, um eine umfassende Publikationsauflistung zu gewährleisten. Durch die aktive Verfolgung und Pflege seiner Publikationen in RePEc stellt das IWH sicher, dass seine Forschungsergebnisse optimal wahrgenommen werden. Die RePEc-Seite des IWH bietet weitere Details.
Autorenengagement: Aktive und Inaktive Forscher im Blick
RePEc unterscheidet zwischen aktiven und inaktiven Forschern, die mit dem IWH verbunden sind. Inaktive Autoren ('?') tragen nicht zur RePEc-Rangliste des Instituts bei. Das IWH verfolgt auch die Publikationen seiner Alumni und verknüpft diese Daten mit ihren Profilen. Durch die aktive Einbindung seiner Autoren und Alumni in RePEc stärkt das IWH seine Präsenz und seinen Einfluss in der wirtschaftswissenschaftlichen Community.
Sicherstellung, dass alle Serienpublikationen das 'Publisher-Institution'-Tag enthalten.
Proaktive Pflege der Autorenzugehörigkeitsdaten.
Förderung der Registrierung und Aktualisierung von Alumni-Profilen auf RePEc.
Durch die Umsetzung dieser Handlungsempfehlungen kann das IWH seine RePEc-Präsenz weiter verbessern und seine Forschungsergebnisse noch besser zur Geltung bringen. Die RePEc-Seite des IWH bietet weitere Details.
Aktuelle Wirtschaftseinblicke: Die Forschungsprojekte des IWH
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) betreibt eine Vielzahl von Forschungsprojekten, die aktuelle Einblicke in die deutsche und europäische Wirtschaft liefern. Diese Projekte decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der Analyse von Insolvenztrends über die Untersuchung von Strukturwandel bis hin zur Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung. Die Forschungsergebnisse des IWH sind von hoher Relevanz für Unternehmen, politische Entscheidungsträger und die breite Öffentlichkeit.
IWH-Insolvenztrend: Frühzeitige Erkennung von Unternehmensrisiken
Der IWH-Insolvenztrend bietet eine schnellere und aktuellere Sicht auf Insolvenzereignisse als offizielle Statistiken. Die Analyse zeigt ein hohes Niveau an Unternehmensinsolvenzen im Januar, das ca. 13.500 Arbeitsplätze betrifft. Der Trend deutet auf ein weiterhin erhöhtes Niveau an Insolvenzen hin. Die IWH-Webseite bietet weitere Informationen. Unternehmen können diesen Trend nutzen, um ihre eigenen Risikobewertungen zu verbessern und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
Europäisches Zentrum für Mikrodatenforschung: Strukturwandel verstehen
Das IWH baut ein "Zentrum für Unternehmens- und Produktivitätsdynamik" auf, um den Strukturwandel in europäischen Volkswirtschaften zu untersuchen. Diese Initiative nutzt firmenebene Mikrodaten, um ein tieferes Verständnis von Produktivität als Treiber des Wohlstands zu gewinnen.
IWH-Mittelfristprognose: Wachstumserwartungen und Klimaziele
Die IWH-Mittelfristprognose geht von einem niedrigen Wirtschaftswachstum von nur 0,3% pro Jahr über die nächsten sechs Jahre aus. Zudem wird prognostiziert, dass Deutschland sein Klimaneutralitätsziel 2045 ohne zusätzliche Maßnahmen verfehlen wird. Unternehmen können diese Prognose nutzen, um ihre langfristigen Investitionsstrategien anzupassen und nachhaltige Geschäftspraktiken zu fördern.
Globalisierungsstudie: Auswirkungen chinesischer Importe auf politische Parteien
Eine IWH-Studie zeigt, dass die Zunahme chinesischer Importe zur Unterstützung extremer politischer Parteien in Europa beiträgt.
Forschungsranking: IWH übertrifft andere Leibniz-Institute
Das IWH belegt eine Top-Position im Forschungsmonitoring und liegt auf Platz vier basierend auf A- und A+-Publikationen. Damit übertrifft das IWH andere Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstitute. Die IWH-Webseite bietet weitere Informationen.
Wirtschaftsprognose: Anhaltende Stagnation erwartet
Das IWH prognostiziert eine anhaltende Stagnation für die deutsche Wirtschaft im Winter 2024/2025. Es wird ein BIP-Rückgang von 0,2% in 2024 und ein Anstieg von 0,4% in 2025 erwartet.
Lohnmobilitätsanalyse: Zunehmende Ungleichheit und abnehmende Mobilität
Eine Analyse von Lohndaten über drei Jahrzehnte zeigt eine zunehmende Lohnungleichheit bei abnehmender aggregierter Lohnmobilität. Arbeitgeberwechsel führen zu einer höheren Lohnmobilität.
Prognosegenauigkeitsstudie: Fehlerquellen identifizieren
Eine Studie zur Genauigkeit von BIP-Prognosen zeigt, dass 75% der Variation in quadrierten Prognosefehlern auf die Variation in quadrierten Fehlern der Ausgangsannahmen zurückzuführen ist.
Analyse des iberischen Ausnahmechanismus: Strompreise und Inflation
Die Analyse des iberischen Ausnahmechanismus zeigt eine 40%ige Reduktion der Strom-Spotpreise in Spanien und Portugal sowie eine geringere Inflation in Spanien. Die IWH-Webseite bietet weitere Informationen.
Internationale Kommunikation: Die Social-Media-Strategie des IWH
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) nutzt Social Media, um seine Forschungsergebnisse zu kommunizieren und mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu treten. Die Social-Media-Präsenz des IWH umfasst unter anderem eine Facebook-Seite. Die Analyse der Facebook-Seite des IWH deutet auf eine zukunftsorientierte Social-Media-Strategie hin. Der Footer 'Meta © 2025' impliziert, dass das IWH die Entwicklung der Social-Media-Plattformen aufmerksam verfolgt und seine Kommunikationsstrategie entsprechend anpasst. Die Verfügbarkeit von 'Français (France)' deutet auf eine mehrsprachige Kommunikationsstrategie hin, die darauf abzielt, ein internationales Publikum zu erreichen. Die Facebook-Seite des IWH bietet weitere Einblicke.
Die Social-Media-Aktivitäten des IWH sind ein wichtiger Bestandteil seiner Öffentlichkeitsarbeit. Durch die Nutzung von Social Media kann das IWH seine Forschungsergebnisse einem breiten Publikum zugänglich machen und den Dialog mit Experten, politischen Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit fördern. Die mehrsprachige Ausrichtung der Social-Media-Kommunikation unterstreicht das internationale Engagement des IWH und seine Bemühungen, einen Beitrag zur globalen wirtschaftspolitischen Diskussion zu leisten. Die INOMICS-Seite des IWH bietet weitere Informationen.
IWH-Forschungspapiere 2017: Relevante Analysen für Wirtschaft und Politik
Die IWH Discussion Papers bieten einen Einblick in die aktuellen Forschungsthemen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Die Forschungspapiere aus dem Jahr 2017 decken ein breites Spektrum an Themen ab, die für die Wirtschaftspolitik und die wirtschaftliche Praxis von Bedeutung sind.
EU-Bankenrichtlinien: Regulatorische Rahmenbedingungen entscheidend
Die Forschungsergebnisse zeigen, dass bestehende regulatorische und institutionelle Rahmenbedingungen eine größere Rolle spielen als die Bankenmarktstruktur oder politische Faktoren bei der Verzögerung der Umsetzung von EU-Bankenrichtlinien. Dies ist besonders relevant für Unternehmen im Finanzsektor, die sich auf die Einhaltung neuer Vorschriften vorbereiten müssen.
Betriebsräte in Deutschland: Heterogene Auswirkungen auf Unternehmen
Die Analyse deutet darauf hin, dass Widerstand von Arbeitgebern ausgeht, die keinen direkten Nutzen in Bezug auf Produktivität und Gewinn erzielen, was die heterogenen Auswirkungen von Betriebsräten in Deutschland erklärt. Unternehmen können diese Erkenntnisse nutzen, um ihre Beziehungen zu Betriebsräten zu verbessern und gemeinsam produktivitätssteigernde Maßnahmen zu entwickeln.
Geldpolitik und Wechselkursvolatilität: Transparenz als Stabilisator
Die Ergebnisse zeigen, dass eine erhöhte Transparenz die Volatilität reduziert, insbesondere in Ländern mit spezifischen wirtschaftlichen Merkmalen, was die Auswirkungen der Transparenz der Geldpolitik auf die Wechselkursvolatilität betrifft. Unternehmen, die international tätig sind, können von dieser Erkenntnis profitieren, indem sie die Geldpolitik der relevanten Länder aufmerksam verfolgen und ihre Risikomanagementstrategien entsprechend anpassen.
Weitere Themen der IWH Discussion Papers 2017 sind die Übertragung der makroprudenziellen Politik, die Preisgestaltung von "Sin Stocks", der Einfluss des westdeutschen Fernsehens auf das Unternehmertum in Ostdeutschland, die Angemessenheit des Verfahrens bei makroökonomischen Ungleichgewichten für mittel- und osteuropäische Länder, die Wechselwirkungen zwischen der US-amerikanischen Geld- und Fiskalpolitik, die Herausforderungen der russischen Geldpolitik und die Wechselwirkung zwischen Unternehmens- und Finanzsektor in der Unternehmensverschuldung. Die IWH-Webseite bietet weitere Informationen.
IWH-Expertise nutzen: Fundierte Entscheidungen für Ihre Zukunft
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) bietet Ihnen fundierte Analysen und Prognosen, die Ihnen helfen, sich in der komplexen Wirtschaftswelt zurechtzufinden. Profitieren Sie von der Expertise des IWH und treffen Sie datenbasierte Entscheidungen, die Ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen. Egal, ob Sie sich für aktuelle Forschungsergebnisse, detaillierte Marktanalysen oder individuelle Beratungsleistungen interessieren – das IWH ist Ihr kompetenter Partner für alle Fragen rund um die Wirtschaft. Die IWH-Webseite bietet weitere Informationen.
Mit einer Vielzahl von Forschungsprojekten und Publikationen bietet das IWH Ihnen einen umfassenden Einblick in die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen. Nutzen Sie die Expertise des IWH, um Ihre Geschäftsstrategie zu optimieren, neue Märkte zu erschließen und Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das IWH unterstützt Sie dabei, die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern und Ihre wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.
Die Entscheidung für datenbasierte Entscheidungen ist ein wichtiger Schritt, um Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Reduzieren Sie Ihre Energiekosten und sichern Sie sich eine konstante Wettbewerbsfähigkeit.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die Möglichkeiten für Ihr Projekt zu erkunden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre individuelle Beratung zu starten und Ihre wirtschaftlichen Ziele schnell und einfach zu erreichen. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie sofort eine erste Einschätzung für den Bedarf Ihrer Unternehmung.
Weitere nützliche Links
Die IWH-Webseite bietet umfassende Einblicke in die Forschung und Expertise des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle.
Die RePEc-Seite des IWH bietet detaillierte Informationen zu den Publikationen und Forschern des Instituts im RePEc-Ökosystem.
Die Facebook-Seite des IWH bietet aktuelle Einblicke in die Social-Media-Strategie und Öffentlichkeitsarbeit des Instituts.
FAQ
Was genau macht das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)?
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) betreibt hochwertige wirtschaftswissenschaftliche Forschung und bietet Politikberatung auf höchstem Niveau, insbesondere im Bereich der wirtschaftlichen Transformation in Ostdeutschland und Osteuropa.
Welche Vorteile bietet die Nutzung der IWH-Forschung für mein Unternehmen?
Die Forschung des IWH ermöglicht datengestützte Entscheidungen, verbessert die Prognosegenauigkeit und hilft, Risiken zu minimieren. Dies führt zu einer effizienteren Ressourcennutzung und einer fundierteren strategischen Ausrichtung.
Wie kann das IWH Unternehmen wie QIAS unterstützen?
Das IWH liefert fundierte Analysen, die QIAS nutzen kann, um ihre Marktforschungsdaten zu ergänzen und ihren Kunden präzisere Markteinschätzungen zu bieten. Dies ermöglicht es QIAS, ihren Kunden einen höheren Mehrwert zu bieten.
Welche Forschungsschwerpunkte hat das IWH aktuell?
Zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten gehören wirtschaftliche Dynamik und Stabilität, Produktivität und Institutionen sowie finanzielle Resilienz und Regulierung. Diese Schwerpunkte spiegeln die zentralen Herausforderungen der deutschen und europäischen Wirtschaft wider.
Wie trägt das IWH zur Politikberatung bei?
Das IWH beteiligt sich an der Gemeinschaftsdiagnose, die zweimal jährlich die wirtschaftliche Lage Deutschlands bewertet. Es liefert forschungbasierte Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik und trägt so zu evidenzbasierten Entscheidungen bei.
Wie ist das IWH organisiert und finanziert?
Das IWH ist als eingetragener Verein organisiert und wird zu gleichen Teilen vom Bund und den Ländern finanziert. Diese Struktur gewährleistet die Unabhängigkeit des Instituts und ermöglicht es ihm, seine Forschungsaufgaben ohne Einflussnahme Dritter zu erfüllen.
Wie präsentiert das IWH seine Forschungsergebnisse?
Das IWH nutzt das RePEc-Ökosystem (Research Papers in Economics), um seine Publikationen optimal zu präsentieren und die Sichtbarkeit seiner Forschungsergebnisse zu erhöhen. Es pflegt aktiv seine Daten und Publikationen in RePEc.
Welche aktuellen Wirtschaftseinblicke bietet das IWH?
Das IWH bietet aktuelle Einblicke durch seine Insolvenztrend-Analyse, Mittelfristprognosen und Studien zu den Auswirkungen der Globalisierung. Diese Analysen sind von hoher Relevanz für Unternehmen und politische Entscheidungsträger.