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Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW): Ihr Kompass für nachhaltige Wirtschaft!
Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) leistet seit Jahrzehnten Pionierarbeit für eine nachhaltige Wirtschaft. Sie möchten mehr über die konkreten Projekte und Forschungsschwerpunkte des IÖW erfahren? Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wie Sie selbst einen Beitrag leisten können. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Kontaktseite.
Das Thema kurz und kompakt
Das IÖW entwickelt Strategien für eine nachhaltige Wirtschaft, die Lebensqualität und Ressourcenschonung in Einklang bringen. Es unterstützt Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Das IÖW leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende und zum Biodiversitätsmanagement. Durch das GiBBS Projekt kann die Biodiversität in Abbaustätten um bis zu 20% gesteigert werden.
Das IÖW engagiert sich für eine nachhaltige Digitalpolitik und fördert ressourcenschonende Lebensstile. Es analysiert und bewertet soziale Innovationen, um deren Beitrag zu einem nachhaltigen Konsum zu quantifizieren.
Entdecken Sie die wegweisenden Forschungsprojekte und innovativen Lösungsansätze des IÖW für eine ökologisch nachhaltige und sozial gerechte Zukunft. Jetzt mehr über die Arbeit des Instituts erfahren!
Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) nimmt eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft ein. Seit seiner Gründung im Mai 1985 als Gemeinnützige GmbH hat sich das IÖW zu einer führenden Forschungseinrichtung entwickelt, die sich der Entwicklung von Strategien für eine ökologische und sozial gerechte Zukunft verschrieben hat. Das primäre Ziel des Instituts ist es, eine hohe Lebensqualität zu sichern und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen zu schonen. Das IÖW unterstützt Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft bei der Bewältigung komplexer sozio-ökologischer Herausforderungen. Für weitere Einblicke in das Netzwerk der Mitgliedsinstitute besuchen Sie ecornet.eu.
Das IÖW wurde im Mai 1985 als Gemeinnützige GmbH gegründet, was seine Unabhängigkeit und seinen gemeinnützigen Charakter unterstreicht. Diese Rechtsform ermöglicht es dem Institut, sich voll und ganz auf seine Forschungsarbeit zu konzentrieren und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.
Der Hauptsitz des IÖW befindet sich in Berlin, Potsdamer Str. 105, 10785 Berlin, und ist telefonisch unter +49 30 884594 0 erreichbar. Die zentrale Lage in der Hauptstadt fördert die enge Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern und anderen Forschungseinrichtungen. Auf der Website des IÖW finden Sie umfassende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten und aktuellen Projekten des Instituts. Hier erfahren Sie mehr über die innovativen Ansätze und Lösungen, die das IÖW für eine zukunftsfähige Wirtschaft entwickelt.
Das IÖW wird von Thomas Korbun (Wissenschaftlicher Direktor) und Marion Wiegand (Kaufmännische Direktorin) geleitet. Diese Doppelspitze vereint wissenschaftliche Exzellenz mit wirtschaftlicher Kompetenz und gewährleistet so eine effektive und zukunftsorientierte Führung des Instituts. Diese Struktur ermöglicht es dem IÖW, sowohl innovative Forschung zu betreiben als auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Das IÖW hat sich zum Ziel gesetzt, nachhaltige Wirtschaftspraktiken zu fördern und zu entwickeln, die sowohl eine hohe Lebensqualität ermöglichen als auch die natürlichen Ressourcen schonen. Das Institut versteht sich als Brücke zwischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, um sozio-ökologische Herausforderungen zu bewältigen und innovative Lösungen zu entwickeln. Unsere Artikel über Konsumentenverhalten und Digitalisierung bieten Ihnen weitere Einblicke in verwandte Themen und zeigen, wie sich diese Bereiche auf eine nachhaltige Wirtschaft auswirken.
Das IÖW entwickelt Strategien für eine nachhaltige Wirtschaft, die darauf abzielen, Lebensqualität und Ressourcenschonung in Einklang zu bringen. Dies beinhaltet die Analyse von Wirtschaftssystemen und die Entwicklung von Modellen für eine zukunftsfähige Entwicklung. Das Institut engagiert sich aktiv in der Postwachstumsdebatte und untersucht Alternativen zu wachstumsabhängigen Gesellschaften, wie auf postwachstum.de diskutiert wird. Das IÖW leistet Pionierarbeit bei der Erforschung von Wirtschaftsmodellen, die nicht auf stetigem Wachstum basieren.
Das IÖW setzt auf interdisziplinäre Forschung, um komplexe Fragestellungen umfassend zu bearbeiten. Dabei werden empirische Sozialforschungsmethoden wie Umfragen, Online-Communities und Fallstudien eingesetzt. Diese Methoden ermöglichen es, die Perspektiven verschiedener Akteure zu berücksichtigen und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Die Erklärung von Primär- und Sekundärforschung hilft Ihnen, die methodischen Grundlagen der IÖW-Arbeit besser zu verstehen. Durch die Kombination verschiedener Forschungsansätze erzielt das IÖW fundierte und praxisrelevante Ergebnisse.
Die Forschungsbereiche des IÖW sind vielfältig und umfassen unter anderem Energie und Klima, digitale Transformation, nachhaltige Unternehmensführung, neue Technologien und nachhaltigen Konsum. Das Institut befasst sich auch mit Wasser- und Landmanagement, Umweltdienstleistungen sowie Evaluation und Kommunikation. Diese breite Aufstellung ermöglicht es dem IÖW, umfassende Lösungen für die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung zu entwickeln. Das IÖW deckt ein breites Spektrum an Themen ab, um eine ganzheitliche Sicht auf die nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.
Energiewende beschleunigen: Wie das IÖW durch Forschung den Klimaschutz vorantreibt
Das IÖW leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende durch die Entwicklung von Modellen und Strategien für den Ausbau erneuerbarer Energien und den Klimaschutz. Dabei werden sowohl technische als auch soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Das Institut engagiert sich auch in der Forschung zu Gerechtigkeitsfragen im Kontext der Energiewende. Das IÖW nutzt regionale Wirtschaftsmodellierung, um die Auswirkungen erneuerbarer Energien zu bewerten. Das IÖW analysiert nicht nur die technischen Aspekte der Energiewende, sondern auch deren soziale und wirtschaftliche Auswirkungen.
Das IÖW nutzt regionale Wirtschaftsmodellierung, um die Wertschöpfung und Beschäftigung durch erneuerbare Energien zu bewerten. Diese Analysen liefern wichtige Kennzahlen für die Energiewende und zeigen die wirtschaftlichen Potenziale einer nachhaltigen Energieversorgung auf. Das Institut stellt diese Informationen Entscheidungsträgern zur Verfügung, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Die Bedeutung regionaler Wertschöpfung wird auch in unseren Artikeln über Zielgruppenanalyse hervorgehoben. Durch die regionale Wirtschaftsmodellierung werden die konkreten wirtschaftlichen Vorteile erneuerbarer Energien sichtbar gemacht.
Das IÖW untersucht Konflikte, die den Ausbau der Windenergie behindern, und entwickelt Instrumente zur Visualisierung zeitlicher und räumlicher Gerechtigkeit in der Energiepolitik. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um Akzeptanz für den Ausbau erneuerbarer Energien zu schaffen und soziale Ungleichheiten zu vermeiden. Das Institut arbeitet eng mit Kommunen und Bürgern zusammen, um tragfähige Lösungen zu entwickeln. Die Notwendigkeit, soziale und ökologische Aspekte zu integrieren, wird auch im Projekt zur sozio-ökologischen Transformation der Bosch Stiftung betont. Das IÖW trägt dazu bei, Konflikte im Zusammenhang mit dem Ausbau erneuerbarer Energien zu lösen und eine gerechte Energiepolitik zu fördern.
Das IÖW leitet das GiBBS Projekt, das sich mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Biodiversitätsmanagements in der Baustoffindustrie befasst. Ziel ist es, Tier- und Pflanzenarten in Abbaustätten zu schützen und zu fördern. Das Projekt integriert Citizen Science und arbeitet eng mit Unternehmen und Naturschutzorganisationen zusammen. Das IÖW arbeitet mit dem Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) zusammen. Das GiBBS Projekt zeigt, wie Naturschutz und Rohstoffgewinnung in Einklang gebracht werden können.
Das GiBBS Projekt zielt darauf ab, ein ganzheitliches Biodiversitätsmanagement in der Baustoffindustrie zu entwickeln. Dies umfasst die Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen, die den Schutz und die Förderung von Tier- und Pflanzenarten in Abbaustätten gewährleisten. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration von Naturschutz in die Wirtschaft. Das IÖW arbeitet mit dem Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) zusammen, um die Artenvielfalt zu analysieren und zu fördern. Durch das GiBBS Projekt wird ein neuer Standard für das Biodiversitätsmanagement in der Baustoffindustrie gesetzt.
Das IÖW arbeitet im GiBBS Projekt mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammen, darunter das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB), das Institut für Landschaftsökologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Diese multidisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht eine umfassende Bearbeitung der Fragestellung. Die Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) gewährleistet die Einbindung von Naturschutzexpertise und die Förderung des Dialogs zwischen Abbauunternehmen und Naturschützerinnen. Die breite Zusammenarbeit im GiBBS Projekt garantiert eine hohe wissenschaftliche Qualität und Praxisrelevanz.
Das GiBBS Projekt integriert Citizen Science, um die Öffentlichkeit in Monitoring-Aktivitäten einzubinden. Dies fördert das Bewusstsein für Biodiversität und ermöglicht eine breitere Datenerhebung. Der NABU koordiniert die Citizen Science Aktivitäten und trägt so zur Stärkung des Dialogs zwischen Abbauunternehmen und Naturschützerinnen bei. Die Einbindung der Öffentlichkeit ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg des Projekts. Durch Citizen Science wird die Bevölkerung aktiv in den Naturschutz eingebunden und das Bewusstsein für Biodiversität gestärkt.
Nachhaltige Digitalpolitik: Wie das IÖW die digitale Transformation sozial gerecht gestaltet
Das IÖW engagiert sich aktiv für eine nachhaltige Digitalpolitik, die soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit priorisiert. Das Institut ist Teil der Bits & Bäume Allianz und setzt sich für eine Auseinandersetzung mit der Macht von Technologieunternehmen und deren Auswirkungen auf die Demokratie ein. Das IÖW untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft und entwickelt Strategien für eine nachhaltige Gestaltung des digitalen Wandels. Unsere Artikel über Konsumentenverhalten und Digitalisierung bieten weitere Einblicke in verwandte Themen. Das IÖW setzt sich dafür ein, dass die Digitalisierung nicht nur ökologisch, sondern auch sozial nachhaltig ist.
Das IÖW ist Teil der Bits & Bäume Allianz, einer Bewegung, die sich für eine Digitalpolitik einsetzt, die soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Die Allianz setzt sich für eine kritische Auseinandersetzung mit der Macht von Technologieunternehmen und deren Auswirkungen auf die Demokratie ein. Das IÖW bringt seine Expertise in die Allianz ein und trägt zur Entwicklung von Strategien für eine nachhaltige Digitalpolitik bei. Die Website des IÖW bietet weitere Informationen zu den Aktivitäten des Instituts im Bereich der Digitalpolitik. Durch die Mitgliedschaft in der Bits & Bäume Allianz stärkt das IÖW seine Position als Vordenker im Bereich der nachhaltigen Digitalpolitik.
Das IÖW engagiert sich für eine sozio-ökologische Transformation, die darauf abzielt, die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen aktueller Wirtschafts- und Lebensweisen zu überwinden. Das Institut fördert die Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Gewerkschaften, um gemeinsame Handlungsstrategien zu entwickeln. Das IÖW beteiligt sich aktiv an der Postwachstumsdebatte und untersucht Alternativen zu wachstumsabhängigen Gesellschaften. Das IÖW setzt sich für eine grundlegende Veränderung unserer Wirtschafts- und Lebensweisen ein, um soziale und ökologische Probleme zu lösen.
Das IÖW führt ein Projekt zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Gewerkschaften durch, um eine sozio-ökologische Transformation zu erreichen. Ziel ist es, gemeinsame Handlungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Das Projekt adressiert die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen aktueller Wirtschafts- und Lebensweisen und sucht nach Wegen zu einer nachhaltigeren Entwicklung. Das Projekt der Bosch Stiftung zur sozio-ökologischen Transformation betont ebenfalls die Notwendigkeit integrierter Strategien. Durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren will das IÖW eine breite gesellschaftliche Basis für die sozio-ökologische Transformation schaffen.
Das Projekt adressiert die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen aktueller Wirtschafts- und Lebensweisen. Diese Auswirkungen umfassen unter anderem den Klimawandel, den Verlust der Artenvielfalt und soziale Ungleichheiten. Das IÖW setzt sich dafür ein, diese Probleme zu lösen und eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen. Die Notwendigkeit, soziale und ökologische Aspekte zu integrieren, wird auch im Projekt zur sozio-ökologischen Transformation der Bosch Stiftung betont. Das IÖW benennt klar die Probleme, die durch unsere aktuellen Wirtschafts- und Lebensweisen verursacht werden, und arbeitet an Lösungen.
Das IÖW verfolgt einen kooperativen Ansatz, der die Entwicklung gemeinsamer Handlungsstrategien mit zivilgesellschaftlichen Organisationen vorsieht. Dies umfasst Sozial-, Wohlfahrts- und Umweltverbände sowie Gewerkschaften. Durch die Zusammenarbeit verschiedener Akteure sollen tragfähige Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. Die Bedeutung der Zusammenarbeit wird auch im Projekt zur sozio-ökologischen Transformation der Bosch Stiftung betont. Das IÖW setzt auf die Stärke der Zivilgesellschaft, um eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu gestalten.
Das Projekt richtet sich an Sozial-, Wohlfahrts- und Umweltverbände sowie Gewerkschaften. Diese Akteure spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der sozio-ökologischen Transformation. Durch die Einbindung dieser Akteure sollen tragfähige Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. Die Einbeziehung verschiedener Interessengruppen ist entscheidend für den Erfolg des Projekts. Das IÖW richtet sich an die wichtigsten Akteure der Zivilgesellschaft, um gemeinsam eine sozio-ökologische Transformation zu erreichen.
Ressourcen schonen: IÖW-Forschung für nachhaltigen Konsum und Kreislaufwirtschaft
Das IÖW forscht intensiv im Bereich des nachhaltigen Konsums und der Kreislaufwirtschaft. Ziel ist es, ressourcenschonende Lebensstile zu fördern und die Umweltbelastung durch Konsum zu reduzieren. Das Institut untersucht unter anderem Mehrwegverpackungssysteme und soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum. Das IÖW entwickelt Monitoring-Konzepte zur Bewertung der Auswirkungen von sozialen Innovationen auf Ressourcenschonung und soziale Inklusion. Das IÖW arbeitet an konkreten Lösungen, um unseren Konsum nachhaltiger zu gestalten und Ressourcen zu schonen.
Das IÖW untersucht, wie Mehrwegverpackungen in der Gastronomie attraktiver gestaltet werden können. Dies umfasst die Analyse von Nutzerbedürfnissen und die Entwicklung von Konzepten zur Förderung der Akzeptanz von Mehrwegsystemen. Das Institut arbeitet eng mit Anbietern von Mehrwegsystemen zusammen, um praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Die Förderung von Mehrwegsystemen ist ein wichtiger Baustein für eine Kreislaufwirtschaft. Das IÖW trägt dazu bei, Mehrwegsysteme in der Gastronomie zu etablieren und Abfall zu reduzieren.
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie durch nachhaltigen Konsum erzielen:
Reduzierte Umweltbelastung: Nachhaltiger Konsum minimiert Abfall und Umweltverschmutzung und trägt so zum Schutz unseres Planeten bei.
Ressourceneffizienz: Durch die effizientere Nutzung von Ressourcen können wir diese für zukünftige Generationen erhalten.
Verbesserte soziale Gerechtigkeit: Nachhaltiger Konsum fördert faire Arbeitspraktiken und reduziert soziale Ungleichheiten.
Nachhaltiger Konsum ist ein wichtiger Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft.
Das IÖW entwickelt Monitoring-Konzepte zur Bewertung der Auswirkungen von sozialen Innovationen wie Free Shops, Wohnungstausch und Carsharing auf Ressourcenschonung und soziale Inklusion. Diese Konzepte ermöglichen es, die Wirksamkeit von sozialen Innovationen zu messen und zu verbessern. Das Institut leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung nachhaltiger Lebensstile. Unsere Artikel über Designforschung bieten weitere Einblicke in die Gestaltung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen. Das IÖW analysiert und bewertet soziale Innovationen, um deren Beitrag zu einem nachhaltigen Konsum zu quantifizieren.
CO2-Emissionen senken: IÖW bewertet Technologien zur Kohlenstoffspeicherung
Das IÖW bewertet die Umweltauswirkungen von technologischen Innovationen und untersucht deren Potenzial für eine nachhaltige Entwicklung. Dabei werden sowohl positive als auch negative Auswirkungen berücksichtigt. Das Institut leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen Technologieentwicklung. Das IÖW bewertet die Umweltauswirkungen der Nutzung von Reststoffen zur Herstellung von Pflanzenkohle. Das IÖW analysiert Technologie kritisch, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt.
Das IÖW bewertet die Umweltauswirkungen der Nutzung von Reststoffen wie Stroh und Klärschlamm zur Herstellung von Pflanzenkohle. Pflanzenkohle kann im Boden langfristig Kohlenstoff speichern und so zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen. Das Institut analysiert das Potenzial für langfristige Kohlenstoffspeicherung und negative Emissionen. Die Bewertung von CDR-Technologien ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz. Das IÖW untersucht das Potenzial von Pflanzenkohle zur Kohlenstoffspeicherung und zur Reduktion von Treibhausgasen.
Wissenschaftliche Exzellenz: Wie das IÖW durch Expertise und Projektfinanzierung überzeugt
Das IÖW verfügt über eine starke Organisationsstruktur und eine solide Finanzierung. Das Institut beschäftigt über 70 wissenschaftliche Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über zwei Millionen Euro. Das IÖW führt Forschungsprojekte für die Europäische Union und das Umweltbundesamt (UBA) durch und sucht aktiv nach Spenden zur Unterstützung der Forschung. Das IÖW betont sein Engagement für nachhaltiges Wirtschaften als Institution. Das IÖW ist eine etablierte Forschungseinrichtung mit einer soliden finanziellen Basis und einem engagierten Team von Experten.
Das IÖW beschäftigt über 70 wissenschaftliche Mitarbeiter. Diese hohe Personalstärke ermöglicht es dem Institut, komplexe Forschungsprojekte durchzuführen und einen wesentlichen Beitrag zur ökologischen Wirtschaftsforschung zu leisten. Der Jahresumsatz beträgt über zwei Millionen Euro. Diese finanzielle Stabilität ermöglicht es dem Institut, seine Forschungstätigkeit kontinuierlich auszubauen und neue Projekte zu initiieren. Die Wikipedia-Seite des IÖW bietet weitere Informationen zur Organisationsstruktur und Finanzierung des Instituts. Die hohe Anzahl an Mitarbeitern und der solide Umsatz ermöglichen es dem IÖW, umfassende Forschungsprojekte durchzuführen und innovative Lösungen zu entwickeln.
Das IÖW finanziert seine Forschungstätigkeit durch Forschungsprojekte für die Europäische Union und das Umweltbundesamt (UBA). Darüber hinaus sucht das Institut aktiv nach Spenden zur Unterstützung der Forschung. Diese diversifizierte Finanzierungsstruktur ermöglicht es dem IÖW, seine Unabhängigkeit zu wahren und innovative Forschungsprojekte durchzuführen. Die Website des IÖW bietet weitere Informationen zu den aktuellen Forschungsprojekten des Instituts. Durch die diversifizierte Finanzierung kann das IÖW unabhängig forschen und innovative Projekte umsetzen.
Das IÖW betont sein Engagement für nachhaltiges Wirtschaften als Institution. Dies umfasst unter anderem die Reduktion des Energieverbrauchs, die Förderung des umweltfreundlichen Transports und die Beschaffung von nachhaltigen Produkten. Das Institut versteht sich als Vorbild für andere Organisationen und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein. Die Website des IÖW bietet weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten des Instituts. Das IÖW lebt Nachhaltigkeit auch intern und dient als Vorbild für andere Organisationen.
Wissenstransfer für eine nachhaltige Wirtschaft: IÖW-Publikationen im Überblick
Das IÖW betreibt eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit, um seine Forschungsergebnisse zu verbreiten und den Dialog mit der Gesellschaft zu fördern. Das Institut veröffentlicht die wissenschaftliche Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften und nutzt Social Media, Newsletter und Blog, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Das IÖW engagiert sich aktiv in der Postwachstumsdebatte und bietet Informationen und Analysen zu Alternativen zu wachstumsabhängigen Gesellschaften. Das IÖW legt großen Wert darauf, seine Forschungsergebnisse zu teilen und den Dialog mit der Gesellschaft zu fördern.
Das IÖW veröffentlicht die wissenschaftliche Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften vierteljährlich zusammen mit der Vereinigung für Ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW). Die Zeitschrift bietet eine Plattform für wissenschaftliche Beiträge zu Themen der ökologischen Wirtschaftsforschung und trägt zur Verbreitung von Wissen und Erkenntnissen bei. Die Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften ist ein wichtiges Medium für den Wissenstransfer. Die Zeitschrift "Ökologisches Wirtschaften" ist eine wichtige Plattform für den Austausch von Wissen und Erkenntnissen im Bereich der ökologischen Wirtschaftsforschung.
Das IÖW nutzt Social Media, Newsletter und Blog, um seine Forschungsergebnisse zu verbreiten und mit einem breiteren Publikum zu interagieren. Diese Kommunikationskanäle ermöglichen es dem Institut, aktuelle Forschungsergebnisse zu präsentieren, Diskussionen anzustoßen und die Öffentlichkeit für Themen der ökologischen Wirtschaftsforschung zu sensibilisieren. Die Website des IÖW bietet weitere Informationen zu den Kommunikationsaktivitäten des Instituts. Durch die Nutzung verschiedener Kommunikationskanäle erreicht das IÖW ein breites Publikum und sensibilisiert für Themen der ökologischen Wirtschaftsforschung.
IÖW: Forschung für eine nachhaltige und gerechte Welt – auch in Zukunft
Das IÖW steht vor der Herausforderung, seine Forschungsschwerpunkte kontinuierlich an aktuelle gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen anzupassen. Dies erfordert eine hohe Flexibilität und Innovationsbereitschaft. Das IÖW leistet einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung und praktischen Umsetzung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Das IÖW wird sich auch in Zukunft für eine nachhaltige und gerechte Welt einsetzen. Das IÖW wird seine Forschungsschwerpunkte kontinuierlich an die aktuellen Herausforderungen anpassen, um einen Beitrag zu einer nachhaltigen und gerechten Welt zu leisten.
Das IÖW wird seine Forschungsschwerpunkte kontinuierlich an aktuelle gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen anpassen. Dies umfasst unter anderem die Themen Klimawandel, Biodiversitätsverlust, soziale Ungleichheit und digitale Transformation. Das Institut wird sich auch weiterhin für eine nachhaltige und gerechte Welt einsetzen. Die Website des IÖW bietet weitere Informationen zu den zukünftigen Forschungsthemen des Instituts. Das IÖW wird sich auch in Zukunft den drängendsten Herausforderungen unserer Zeit stellen und innovative Lösungen entwickeln.
Das IÖW leistet einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung und praktischen Umsetzung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Das Institut trägt dazu bei, Wissen zu generieren, Lösungen zu entwickeln und den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zu fördern. Das IÖW ist ein wichtiger Akteur im Bereich der ökologischen Wirtschaftsforschung und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Die Wikipedia-Seite des IÖW bietet weitere Informationen zur Bedeutung des Instituts. Das IÖW ist ein wichtiger Partner für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft.
Sie möchten mehr über die Arbeit des Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und seine Beiträge zu einer nachhaltigen Wirtschaft erfahren? Kontaktieren Sie uns hier, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Sie bei der Umsetzung nachhaltiger Strategien unterstützen können.
Weitere nützliche Links
Auf der Seite von ecornet.eu finden Sie weitere Informationen über das Netzwerk der Mitgliedsinstitute, zu dem das IÖW gehört.
Die Website des IÖW bietet umfassende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten und aktuellen Projekten des Instituts.
Die Bosch Stiftung bietet Informationen zu ihrem Projekt zur sozio-ökologischen Transformation, das die Notwendigkeit integrierter Strategien betont.
Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) arbeitet mit dem IÖW zusammen, um die Artenvielfalt zu analysieren und zu fördern.
Der Wikipedia-Seite des IÖW bietet weitere Informationen zur Organisationsstruktur und Finanzierung des Instituts.
Auf der Seite des Umweltbundesamtes (UBA) finden Sie Informationen zu Forschungsprojekten, die in Zusammenarbeit mit dem IÖW durchgeführt werden.
FAQ
Was genau macht das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)?
Das IÖW entwickelt Strategien für eine nachhaltige Wirtschaft, die darauf abzielen, Lebensqualität und Ressourcenschonung in Einklang zu bringen. Es unterstützt Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Welche Forschungsschwerpunkte hat das IÖW?
Die Forschungsschwerpunkte umfassen Energie und Klima, digitale Transformation, nachhaltige Unternehmensführung, neue Technologien und nachhaltigen Konsum. Das IÖW befasst sich auch mit Wasser- und Landmanagement.
Wie trägt das IÖW zur Energiewende bei?
Das IÖW leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende durch die Entwicklung von Modellen und Strategien für den Ausbau erneuerbarer Energien und den Klimaschutz. Es analysiert auch Gerechtigkeitsfragen im Kontext der Energiewende.
Was ist das GiBBS Projekt und welche Rolle spielt das IÖW dabei?
Das GiBBS Projekt befasst sich mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Biodiversitätsmanagements in der Baustoffindustrie. Das IÖW leitet das Projekt und arbeitet eng mit Unternehmen und Naturschutzorganisationen zusammen.
Wie engagiert sich das IÖW für eine nachhaltige Digitalpolitik?
Das IÖW engagiert sich aktiv für eine nachhaltige Digitalpolitik, die soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit priorisiert. Es ist Teil der Bits & Bäume Allianz.
Welche Rolle spielt das IÖW bei der Förderung von nachhaltigem Konsum?
Das IÖW forscht intensiv im Bereich des nachhaltigen Konsums und der Kreislaufwirtschaft. Ziel ist es, ressourcenschonende Lebensstile zu fördern und die Umweltbelastung durch Konsum zu reduzieren.
Wie finanziert sich das IÖW?
Das IÖW finanziert seine Forschungstätigkeit durch Forschungsprojekte für die Europäische Union und das Umweltbundesamt (UBA). Darüber hinaus sucht das Institut aktiv nach Spenden zur Unterstützung der Forschung.
Wie kann ich mehr über die Arbeit des IÖW erfahren?
Besuchen Sie die Website des IÖW für umfassende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten und aktuellen Projekten des Instituts. Dort finden Sie auch Kontaktinformationen.