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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: Politische Schlagseite oder unabhängige Expertise?
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) steht immer wieder im Fokus der Kritik. Ist seine Forschung wirklich unabhängig, oder spiegelt sie eine bestimmte politische Ausrichtung wider? Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Benötigen Sie eine unabhängige Beratung? [article on anodization](/contact)
Das Thema kurz und kompakt
Das DIW ist ein bedeutendes wirtschaftspolitisches Forschungsinstitut, dessen politische Ausrichtung, traditionell links verortet, die Forschungsergebnisse beeinflussen kann.
Kritiker bemängeln eine mangelnde Faktenorientierung und politische Nähe, was die wissenschaftliche Integrität des DIW in Frage stellt. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Forschungsergebnissen ist daher unerlässlich, um die Qualität der politischen Entscheidungen zu verbessern.
Die keynesianische Wirtschaftspolitik des DIW unterscheidet sich von anderen Instituten und prägt die öffentliche Wahrnehmung. Die Verwendung der 11-Punkte-Skala kann helfen, politische Positionen präziser zu messen und zu analysieren.
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Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Visier: Unabhängigkeit auf dem Prüfstand
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), eine Institution, die sich der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschung verschrieben hat, steht immer wieder im Zentrum von Debatten. Es analysiert ein breites Spektrum an Themen, von der Makroökonomie bis hin zu Fragen der sozialen Gerechtigkeit. Doch wie steht es wirklich um die Unabhängigkeit des DIW? Die Frage nach der politischen Ausrichtung des Instituts ist ein Dauerbrenner, besonders wenn es um die Forschungsschwerpunkte und angewandten Methoden geht. Kritiker äußern Bedenken, dass politische Interessen die Forschungsergebnisse beeinflussen könnten, was die Objektivität der Analysen infrage stellt. Die Diskussion dreht sich vor allem darum, ob das DIW traditionell eher links-orientiert ist und inwieweit dies die wissenschaftliche Integrität des Instituts beeinträchtigt. Umso wichtiger ist es, die Arbeit des DIW kritisch zu hinterfragen und sicherzustellen, dass Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse im Vordergrund stehen.
DIW: Traditionell links verortet – Eine historische Analyse
Das DIW wird oft als traditionell links-orientiert wahrgenommen, was sich in der medialen Berichterstattung und den Einschätzungen von Ökonomen widerspiegelt. Historisch betrachtet hat das DIW eine keynesianische Wirtschaftspolitik verfolgt, die sich von anderen deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten abhebt. Diese Orientierung zeigt sich auch in den Minderheitsvoten, die das DIW im Rahmen der Gemeinschaftsdiagnose abgegeben hat. Eine Analyse dieser Voten von 1950 bis 2014 zeigt, dass das DIW die meisten Minderheitsvoten eingereicht hat, was die Wahrnehmung seiner eigenständigen wirtschaftspolitischen Position untermauert. Die Analyse der Minderheitsvoten belegt, dass das DIW häufig zusätzliche fiskalpolitische Impulse befürwortet hat, selbst wenn dies eine kurzfristige Konsolidierung verzögert hätte. Diese Haltung, die auf staatliche Intervention setzt, unterscheidet das DIW von Instituten, die stärker auf Angebotsorientierung setzen.
Kritik an politischer Einflussnahme: Glaubwürdigkeit in Gefahr?
Kritische Stimmen erheben den Vorwurf der politischen Einflussnahme, insbesondere im Zusammenhang mit der Amtszeit von Marcel Fratzscher als Präsident des DIW. Es wird bemängelt, dass Fratzscher eine starke Medienpräsenz pflegt und sich an aktuelle politische Themen anpasst, was dem Institut zugutekommt. Allerdings wird seine Fähigkeit, sich an aktuelle politische Themen anzupassen, auch kritisiert, da seine Analysen angeblich politische Erwägungen über faktische Genauigkeit stellen. Ein Beispiel hierfür ist seine Unterstützung für Vorschläge von Kevin Kühnert. Es gibt Bedenken, dass das DIW politische Narrative über wissenschaftliche Genauigkeit stellt, was die Glaubwürdigkeit der Forschungsergebnisse untergräbt. Die Kritik an der wissenschaftlichen Integrität des DIW betont die Notwendigkeit, dass das Institut wissenschaftliche Prinzipien einhält und sich nicht von politischen Motiven leiten lässt. Um die Glaubwürdigkeit zu wahren, muss das DIW wissenschaftliche Strenge über politische Opportunität stellen.
DIW-Forschung: Methodenvielfalt für präzisere Wirtschaftsanalyse – So gelingt eine fundierte Bewertung
Breites Themenspektrum: DIW-Forschungsprojekte im Überblick
Das DIW deckt ein breites Themenspektrum in seinen Forschungsprojekten ab, darunter Makroökonomie, Konjunkturprognosen und Wirtschaftspolitik. Die Forschung erstreckt sich auch auf Unternehmen, Märkte und die internationale Wirtschaft. Spezifische Projekte wie das „Uzbekistan Economic Team“ und das „EU Tax Observatory“ zeigen die Vielfalt der Forschungsaktivitäten des DIW. Das „Uzbekistan Economic Team“ unterstützt beispielsweise die wirtschaftliche Stabilisierung und Reformprozesse in Usbekistan. Das „EU Tax Observatory“ forscht im Bereich der Besteuerung und fördert den Dialog zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Diese Projekte verdeutlichen, dass das DIW sowohl nationale als auch internationale wirtschaftspolitische Fragestellungen bearbeitet. Das breite Spektrum ermöglicht es dem DIW, komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge umfassend zu analysieren.
Forschungsmethoden: Vielfalt für fundierte Analysen
Das DIW nutzt eine Vielfalt an Forschungsmethoden, darunter ökonometrische Modelle und dynamische Rahmenwerke. Automatisierte Textanalyse und die Integration von Mediendaten werden ebenfalls eingesetzt, um Prognosen zu erstellen und wirtschaftliche Entwicklungen zu analysieren. Die Forschungsmethoden des DIW umfassen auch die Evaluierung wirtschaftspolitischer Maßnahmen, wie beispielsweise die Mietpreisbremse. Durch die Anwendung verschiedener Methoden kann das DIW umfassende und fundierte Analysen erstellen. Die Integration von Mediendaten ermöglicht es dem DIW, aktuelle Entwicklungen und Stimmungen in der Wirtschaft zu berücksichtigen. Die Forschungsprojekte des DIW nutzen innovative Ansätze und heterogene Datenquellen, um wirtschaftliche Entwicklungen vorherzusagen. Die Kombination verschiedener Methoden erhöht die Validität und Aussagekraft der Forschungsergebnisse.
Aktuelle Forschungsprojekte: Vermögenspolitik, Brexit und mehr
Aktuelle Forschungsprojekte des DIW umfassen die Analyse von Vermögenspolitik und Steuerfragen sowie die Auswirkungen von Brexit-Szenarien auf die deutsche Wirtschaft. Auch die Forschung zu Ungleichheit und EU-Wirtschaftspolitik ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des DIW. Ein Forschungsprojekt untersucht beispielsweise die Auswirkungen verschiedener Vermögenspolitikinstrumente, wie eine allgemeine Vermögenssteuer, eine soziale Erbschaft und eine soziale Dividende, auf die Wirtschaft. Die Ergebnisse dieser Projekte tragen dazu bei, politische Entscheidungsträger zu informieren und evidenzbasierte Politik zu gestalten. Das DIW entwickelt dynamische Rahmenwerke, um die Auswirkungen von Vermögenspolitik zu vergleichen. Die Forschung des DIW trägt dazu bei, die komplexen Zusammenhänge in der Wirtschaft besser zu verstehen. Diese Projekte liefern wichtige Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger und tragen zu einer evidenzbasierten Politikgestaltung bei.
DIW: Keynesianische Wirtschaftspolitik als Markenzeichen – Wie beeinflusst das die politische Positionierung?
Keynesianische Wirtschaftspolitik: Das DIW-Alleinstellungsmerkmal
Die keynesianische/nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal des DIW im Vergleich zu anderen deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten. Diese Orientierung basiert auf der Annahme, dass staatliche Eingriffe notwendig sind, um die Wirtschaft zu stabilisieren und das Wachstum zu fördern. Das DIW befürwortet daher häufig fiskalpolitische Maßnahmen, um die Nachfrage anzukurbeln und die Beschäftigung zu erhöhen. Im Gegensatz dazu setzen andere Institute eher auf angebotsorientierte Maßnahmen, die auf eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und eine Deregulierung der Märkte abzielen. Die historische Analyse von Minderheitsvoten in der Gemeinschaftsdiagnose zeigt, dass das DIW häufig von den Mehrheitsmeinungen abweicht und für eine aktivere Rolle des Staates plädiert. Diese Betonung staatlicher Intervention unterscheidet das DIW deutlich von anderen Instituten.
Mediale Wahrnehmung: DIW im Links-Spektrum verortet
Die mediale Darstellung und die Einschätzungen von Ökonomen verorten das DIW häufig im politischen Links-Spektrum. Das Institut wird traditionell mit sozialdemokratischen Standpunkten assoziiert und befürwortet zusätzliche fiskalpolitische Impulse, um die Wirtschaft zu unterstützen. Diese Positionierung spiegelt sich auch in den Minderheitsvoten des DIW wider, die oft von den Empfehlungen anderer Institute abweichen. Das DIW argumentiert, dass staatliche Investitionen und eine expansive Fiskalpolitik notwendig sind, um die Nachfrage zu stimulieren und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Kritiker hingegen bemängeln, dass diese Politik zu einer höheren Staatsverschuldung und Inflation führen kann. Die traditionell linke Positionierung des DIW prägt die öffentliche Wahrnehmung des Instituts. Die öffentliche Wahrnehmung des DIW ist stark von seiner vermeintlich linken Positionierung geprägt.
Empirische Belege: Analyse der Minderheitsvoten bestätigt Orientierung
Empirische Belege für die politische Orientierung des DIW finden sich in der Analyse von Minderheitsvoten und deren inhaltlicher Ausrichtung. Der Fokus liegt dabei auf finanzpolitischen Aspekten und staatlicher Intervention. Das DIW hat in der Vergangenheit häufig eine stärkere Rolle des Staates in der Wirtschaft gefordert und sich für höhere Staatsausgaben eingesetzt. Diese Positionierung unterscheidet sich von anderen Instituten, die eher auf eine Deregulierung der Märkte und eine Reduzierung der Staatsverschuldung setzen. Die Zusammenarbeit mit dem IMK (Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung) verstärkt diese Orientierung. Das IMK ist ebenfalls ein keynesianisch orientiertes Institut, das sich für eine aktive Wirtschaftspolitik einsetzt. Die Analyse der Minderheitsvoten zeigt, dass das DIW und das IMK häufig ähnliche Positionen vertreten. Die Analyse der Minderheitsvoten liefert empirische Belege für die keynesianische Ausrichtung des DIW.
DIW in der Kritik: Gefährdet mangelnde Faktenorientierung die wissenschaftliche Integrität?
Vorwürfe der politischen Nähe: DIW-Forschung unter Beschuss
Dem DIW werden Vorwürfe der politischen Nähe und mangelnden Faktenorientierung gemacht, was die wissenschaftliche Integrität des Instituts in Frage stellt. Kritiker bemängeln, dass das DIW politische Narrative über wissenschaftliche Genauigkeit stellt und sich zu stark an aktuellen politischen Themen orientiert. Beispiele für problematische Analysen und Prognosen sind die Kritik an Marcel Fratzschers Unterstützung für politische Vorschläge und fehlerhafte Berechnungen zur Schrumpfung der deutschen Mittelschicht. Diese Vorwürfe untergraben das Vertrauen in die Objektivität und Unabhängigkeit des DIW. Es ist wichtig, dass Forschungsinstitute wie das DIW wissenschaftliche Prinzipien einhalten und sich nicht von politischen Motiven leiten lassen. Die Kritik an der wissenschaftlichen Integrität des DIW betont die Notwendigkeit einer faktenbasierten und unabhängigen Forschung. Um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu erhalten, muss das DIW seine Forschungsergebnisse transparent und nachvollziehbar präsentieren.
Medienpräsenz vs. Fakten: Balanceakt für das DIW
Die Rolle der Medienpräsenz und politischen Opportunität wird als möglicher Erfolgsfaktor des DIW diskutiert. Kritiker argumentieren, dass das DIW sich zu stark an aktuellen politischen Themen orientiert, um in den Medien präsent zu sein und politische Unterstützung zu erhalten. Dies könnte dazu führen, dass das Institut politische Erwägungen über wissenschaftliche Genauigkeit stellt. Beispiele hierfür sind optimistische Prognosen während der Flüchtlingskrise 2015 und Stellungnahmen zur Eurokrise, die eine Stabilisierung durch deutsche Steuergelder fordern. Es wird bemängelt, dass diese Prognosen und Stellungnahmen nicht immer auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen basieren. Die Kritik an der politischen Nähe des DIW betont die Notwendigkeit einer unabhängigen und faktenbasierten Forschung. Das DIW muss ein Gleichgewicht finden zwischen Medienpräsenz und wissenschaftlicher Integrität, um seine Glaubwürdigkeit zu wahren.
Forderung nach wissenschaftlicher Strenge: Unabhängigkeit als oberstes Gebot
Es wird eine Forderung nach wissenschaftlicher Strenge und kritischer Prüfung der Forschungsergebnisse des DIW erhoben. Das DIW sollte sich an wissenschaftlichen Prinzipien orientieren und seine Analysen und Prognosen auf soliden empirischen Grundlagen basieren. Auch die Medien sollten Expertenmeinungen kritisch hinterfragen und nicht unkritisch übernehmen. Eine unabhängige und faktenbasierte Forschung ist unerlässlich, um fundierte politische Entscheidungen zu treffen. Die Forderung nach wissenschaftlicher Strenge betont die Bedeutung einer objektiven und unabhängigen Forschung. Eine unabhängige und faktenbasierte Forschung ist unerlässlich, um fundierte politische Entscheidungen zu treffen und das Vertrauen in die Wissenschaft zu stärken.
Politische Orientierung präzise messen: Die 11-Punkte-Skala als Schlüssel zur besseren Analyse
Die Links-Rechts-Dimension: Einordnung politischer Positionen
Die Links-Rechts-Dimension dient als Instrument zur politischen Orientierung in der öffentlichen Meinung, den Medien und der Politik. Sie ermöglicht es, politische Positionen zu kategorisieren und einzuordnen. Diese Kategorisierung ist eine Form der sozialen Kognition, bei der sich Menschen und andere als 'links' oder 'rechts' einordnen. Die Wahl des Antwortformats, wie z.B. die Anzahl der Kategorien, hat einen erheblichen Einfluss auf die Datenqualität. Die Studie des DIW zeigt, dass verschiedene Skalen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Die Links-Rechts-Dimension ist ein wichtiges Instrument, um politische Positionen zu verstehen und zu vergleichen.
Evaluierung verschiedener Skalen: Welche Skala liefert die besten Ergebnisse?
Verschiedene Links-Rechts-Skalen wurden evaluiert, darunter 101-, 11- und 10-Punkte-Skalen, um die Auswirkungen auf die Messgenauigkeit zu untersuchen. Ein Split-Ballot Multi-Trait Multi-Method (MTMM) Experiment wurde verwendet, um die Messfehler, Validität, Reliabilität und administrative Probleme zu analysieren. Die Validität gibt an, wie gut die Skala die tatsächliche politische Position erfasst, während die Reliabilität die Konsistenz der Messung widerspiegelt. Die Ergebnisse des Experiments zeigen, dass die 11-Punkte-Skala die besten Ergebnisse liefert. Die 11-Punkte-Skala erweist sich als valider und zuverlässiger als andere Skalen.
Empfehlung für die Forschung: Die 11-Punkte-Skala als Standard
Für die Verwendung von Links-Rechts-Skalen in der Forschung wird die 11-Punkte-Skala als beste Wahl empfohlen, da sie eine überlegene Validität und vergleichbare administrative Einfachheit aufweist. Die 101- und 10-Punkte-Skalen weisen zwar eine höhere Reliabilität auf, sind jedoch aufgrund von Methodeneffekten weniger valide. Die Studie des DIW empfiehlt, Verzerrungseffekte in vergleichenden Studien zu kontrollieren und sich auf eine einheitliche Skala zu einigen. Die Verwendung der 11-Punkte-Skala in der Forschung ermöglicht präzisere und vergleichbarere Ergebnisse.
DIW: Transparenz und Vielfalt für unabhängige Wirtschaftspolitik – So stärken wir die Glaubwürdigkeit
Fazit: Politische Ausrichtung des DIW – Ein Balanceakt
Die politische Ausrichtung des DIW bewegt sich im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Expertise und politischer Agenda. Es ist wichtig, dass das DIW eine transparente und unabhängige Forschung betreibt, um seine Glaubwürdigkeit zu erhalten. Eine kritische Reflexion und Selbstkontrolle sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Forschungsergebnisse nicht von politischen Interessen beeinflusst werden. Die Bedeutung einer transparenten Forschung kann nicht genug betont werden. Um seine Glaubwürdigkeit zu wahren, muss das DIW Transparenz und Unabhängigkeit in seiner Forschung gewährleisten.
Zukünftige Herausforderungen: Vielfalt und Verantwortung in der Forschung
Die Rolle des DIW in der öffentlichen Debatte um Wirtschaftspolitik wird auch in Zukunft von Bedeutung sein. Es ist wichtig, dass das DIW eine Vielfalt und Pluralismus in der ökonomischen Forschung fördert und seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft gerecht wird. Das DIW sollte sich aktiv an der öffentlichen Debatte beteiligen und seine Forschungsergebnisse transparent und verständlich kommunizieren. Die Bedeutung von Diversität in der Forschung ist entscheidend für eine ausgewogene und fundierte Politikberatung. Das DIW sollte eine aktive Rolle in der öffentlichen Debatte einnehmen und seine Forschungsergebnisse transparent kommunizieren.
Empfehlungen für Politik, Medien und Öffentlichkeit: Evidenzbasierte Entscheidungen treffen
Es wird empfohlen, eine evidenzbasierte und unabhängige Wirtschaftspolitik zu fördern, die auf soliden Forschungsergebnissen basiert. Politik, Medien und Öffentlichkeit sollten sich kritisch mit Forschungsergebnissen und politischen Empfehlungen auseinandersetzen und die Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Forschung stärken. Eine kritische Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen ist unerlässlich, um fundierte politische Entscheidungen zu treffen. Die Stärkung der Transparenz in der Forschung trägt dazu bei, das Vertrauen in die Wissenschaft zu erhöhen. Eine kritische Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen und die Förderung von Transparenz sind entscheidend für fundierte politische Entscheidungen.
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Weitere nützliche Links
Auf der Seite Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) finden Sie Informationen über die Forschungsschwerpunkte und angewandten Methoden des Instituts.
Die ifo Institut bietet eine Analyse der Minderheitsvoten des DIW im Rahmen der Gemeinschaftsdiagnose von 1950 bis 2014.
Ein Artikel auf Cicero kritisiert die wissenschaftliche Integrität des DIW und betont die Notwendigkeit, dass das Institut wissenschaftliche Prinzipien einhält.
Eine Studie des DIW evaluiert verschiedene Links-Rechts-Skalen und kommt zu dem Schluss, dass die 11-Punkte-Skala die besten Ergebnisse liefert.
FAQ
Welche Rolle spielt das DIW in der deutschen Wirtschaftspolitik?
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ist ein bedeutendes Forschungsinstitut, das wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung betreibt und Politikberatung anbietet. Es analysiert ein breites Spektrum an Themen, von der Makroökonomie bis hin zu Fragen der sozialen Gerechtigkeit.
Wie wird die politische Ausrichtung des DIW wahrgenommen?
Das DIW wird oft als traditionell links-orientiert wahrgenommen, was sich in der medialen Berichterstattung und den Einschätzungen von Ökonomen widerspiegelt. Diese Wahrnehmung basiert auf der historischen Verfolgung einer keynesianischen Wirtschaftspolitik.
Welche Kritik wird am DIW geäußert?
Kritiker bemängeln eine mögliche politische Einflussnahme auf die Forschungsergebnisse des DIW, insbesondere im Zusammenhang mit der Amtszeit von Marcel Fratzscher. Es wird der Vorwurf erhoben, dass politische Narrative über wissenschaftliche Genauigkeit gestellt werden.
Welche Forschungsmethoden verwendet das DIW?
Das DIW nutzt eine Vielfalt an Forschungsmethoden, darunter ökonometrische Modelle, dynamische Rahmenwerke und automatisierte Textanalyse. Auch die Integration von Mediendaten wird zur Prognoseerstellung eingesetzt.
Welche aktuellen Forschungsprojekte bearbeitet das DIW?
Aktuelle Forschungsprojekte des DIW umfassen die Analyse von Vermögenspolitik und Steuerfragen sowie die Auswirkungen von Brexit-Szenarien auf die deutsche Wirtschaft. Auch die Forschung zu Ungleichheit und EU-Wirtschaftspolitik ist ein wichtiger Bestandteil.
Was bedeutet die keynesianische Wirtschaftspolitik des DIW?
Die keynesianische/nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik des DIW basiert auf der Annahme, dass staatliche Eingriffe notwendig sind, um die Wirtschaft zu stabilisieren und das Wachstum zu fördern. Das DIW befürwortet daher häufig fiskalpolitische Maßnahmen.
Wie kann die Glaubwürdigkeit des DIW gestärkt werden?
Um seine Glaubwürdigkeit zu wahren, muss das DIW Transparenz und Unabhängigkeit in seiner Forschung gewährleisten. Eine kritische Reflexion und Selbstkontrolle sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Forschungsergebnisse nicht von politischen Interessen beeinflusst werden.
Welche Links-Rechts-Skala wird für politische Analysen empfohlen?
Für die Verwendung von Links-Rechts-Skalen in der Forschung wird die 11-Punkte-Skala als beste Wahl empfohlen, da sie eine überlegene Validität und vergleichbare administrative Einfachheit aufweist.